Dienstag, 29. Dezember 2015

Weihnachten (und die Tage davor und danach)

Jetzt ist schon der 29.(ich habe das Datum hier mindestens dreimal geändert, weil ich es immer nicht geschafft habe, den Eintrag an dem Tag fertig zu schreiben), ich hätte diesen Eintrag hier früher schreiben sollen oder mir zumindest aufschreiben sollen, was ich hierhin schreiben will (okay, in diesem Satz kommt viel zu oft das Wort schreiben vor xD). Ums halbwegs organisiert zu halten, versuche ich mal, chronologisch die letzten Tage abzuarbeiten.

Am Mittwoch (dem 16.12.) kam mein Gastbruder aus Chile an, natürlich während ich in der Schule war (um wunderschön  4 Stunden lang einen Französisch-Aufsatz zu schreiben), weshalb sich meine Gastmama, die ihn vom Flughafen abgeholt hat, etwas Sorgen gemacht hat, weil ich nicht zu Hause war.

(ja, hier fehlen ein paar Tage, viel ist da einfach nicht passiert :D)

Am 20.12. war ich auf dem Weihnachtsmarkt bei der Avenue des Champs-Elysées, zusammen mit seeeeehr vielen anderen Menschen. Nachdem ich einige Zeit dem Menschenstrom gefolgt bin (und mir zwischendurch etwas zum Essen gekauft hab), wollte ich eigentlich nur wieder zurück zur Metro-Station laufen und komme an einem Stand vorbei, der deutsches Essen anbietet, unter Anderem Roster. Wie toll, dass ich schon keinen Hunger mehr hatte, weil ich schon etwas gegessen hatte. Nach 20 Minuten herumirren habe ich dann auch meine Metro-Station wiedergefunden, so einfach ist das nämlich bei den vielen Leuten und Ständen gar nicht.  

(und wieder ein paar Tage, an denen nicht so viel passiert ist)

Am Tag vor Heiligabend (also am 23.12.) kam dann auch der der Rest meiner Gastfamilie (außer meiner Gastschwester, die ein Austauschjahr in den USA macht) an. Nachdem meine Gastschwester und meine Gastgroßeltern (die aus der Bretagne) schon so gegen Mittag/Nachmittag ankamen, hab ich dann am Abend mit meiner Gastschwester und meinem Gastpapa zusammen meinen Gastbruder (also jetzt der, der noch bis Ende Januar in Berlin bleibt) vom Flughafen abgeholt.

Kommen wir nun mal zu Heiligabend, oder eher Heiligmorgen, -mittag und -nachmittag. Während der Rest der Familie seine Geschenke mehr oder weniger liebevoll verpackt hat (im Vergleich zu meinem jüngeren Gastbruder bin ich wunderbar talentiert darin, Sachen in Geschenkpapier einzupacken ^^), stand ich in der Küche und habe Kuchen gebacken, genauer gesagt eine Bûche de noel (theoretisch müssten auf das e noch zwei Punkte, ich bin aber zu faul, kurz zu googlen, wie man das am Laptop schreibt :D). Das ist mehr oder weniger eine Bikuitrolle mit Buttercreme, die mindestens ansatzweise Ähnlichkeiten mit einem Holzscheit hat.



Ich bin schon etwas stolz auf mich, muss ich mal sagen.
Am Abend ging es dann zum Abendessen und Geschenke verteilen zu meiner Gasttante (immer Gast- davor schreiben is echt anstrengend :D) Da mein Gastopa schon etwas älter ist und desegen nicht mehr so gut zu Fuß ist und kaum die Wohnung verlässt, sind seine Enkel (also diejenigen, die da waren, ich weiß nicht, ob das alle sind) nach der Kirche (die sich Weihnachten nicht sonderlich groß von sonst unterscheidet), vor dem Weihnachtsessen zum Frohe-Weihnachten-Wünschen zu ihm gegangen. Also einmal ein Bild: 

Das sind, von links nach rechts:
mein Gastbruder Antoine (der ältere, der sein Praktikum in Berlin macht)
mein Gastcousin Pierre
sein Bruder Paul
mein Gastbruder Tanguy (der jüngere, der 2015/16 in Chile ist)
Byron, der Cousin zweiten Grades meiner Gastgeschwister, der in Australien wohnt und seine "Sommerferien" (da Südhalbkugel genau dann, wenn wir Winter haben) dazu nutzt, herumzureisen)
Margot, meine Gastcousine
meine Gastschwester Apolline, die gerade aus Madagaskar wiedergekommen ist
ich (in einem Kleid, fast hätte man mich nicht erkannt :D)
mein Gastcousin Jeremy
und mein Gastcousin Alexandre

Wie gesagt sind wir dann zum Abendessen zu meiner Tante, die in der selben Straße wie der Gastopa wohnt. Ich würde mal meinen, dass unser Essen ein typisch französisches Weihnachtsessen war, falls jemand da anderer Meinung ist, kann er mich gerne berichtigen.

Also es gab:
zu trinken: Champagne und Wein, in Frankreich trinkt man gefühlt wirklich mehr Wein als in Deutschland (und natürlich auch Wasser, Saft usw.)

Vorspeise: Foie Gras (schmeckt besser, als man denkt, ist Geflügel-Leber, schmeckt ein bisschen wie Leberwurst) und Lachs

Hauptspeise: Ente oder anderes Geflügelzeug, bin mir nicht mehr so ganz sicher (mit Reis)

Nachspeise: eine bûche de noel (die ich gemacht habe ^^), ein weiterer Kuchen und Macarons (vom besten Macarons-Händler in Paris, wurden von Byron mitgebracht, weil der ähnlich wie ich nicht für jeden ein Geschenk hatte)

Geschenke gab es dann auch noch, ich habe relativ viel Beauty-Krams bekommen :D (relativ, weil der Anteil groß war, insgesamt hab ich nicht viel bekommen, was ja auch überhaupt nicht schlimm ist). Einfach, weil mich die ganzen Verwandten nicht so gut kennen und sich denken, dass das doch immer bei einem 16-jährigen Mädchen passen würde. Die schönsten Geschenke waren aber immer noch die, die ich am Morgen schon ausgepackt hatte, nämlich ein Krümelmonsterkissen und ein Krümelmonstertasche, die von meiner Schwester und meiner Mama selbst genäht haben.




 Noch einmal ein großes Dankeschön an alle, die mir etwas geschenkt haben :)

Und eine kleine Notiz an mich: Absatzschuhe den ganzen Abend anzuhaben lässt einen auf dem Nachhauseweg jeden Quadratmillimeter Fuß spüren.


Am 25.12. kamen dann so ziemlich die selben Leute, die Heiligabend zusammen gefeiert haben, zu uns zum Mittagessen. Sehr viel mehr ist da nicht mehr passiert an dem Tag, außer, dass ich zum ersten (und letzten) Mal für diese Weihnachtszeit "Last Christmas" gehört habe. Irgendwie gehört dieses nervig-schnulzige Lied doch schon etwas zu Weihnachten dazu und wenn man es nicht in gefühlt Dauerschleife hört, ist es auch gar nicht sooo schlimm.

Am 26.12. war nicht so viel los, ich bin früh mit meiner Gastmama und meinen Gastgroßeltern (also ihren Eltern, die aus der Bretagne), eine Runde spazieren gegangen und habe das schöne Wetter genossen, dass für Dezember aber viel zu warm ist. Am Nachmittag habe ich mich auch noch kurz mit zwei Leuten aus meiner Klasse getroffen, um etwas für unser TPE (so ähnlich wie Semi) zu machen. 

Ich habe in den Ferien mal wieder gemerkt, dass ich ohne Hausaufgabenheft und/oder Adventskalender und/oder Schultags-Wochenrhythmus keine Ahnung habe, welches Datum und welchem Wochentag wir haben. 

Aber jetzt mal weiter in der Abarbeitung der Tage: am 27. (also dem Sonntag) war ich mit meiner Gastschwester eine Runde spazieren (gutes Wetter muss ja genutzt werden). Und zwar sind wir zur Coulée Verte gegangen und sind einen Teil von dieser bepflanzten, alten, stillgelegten Bahnschiene entlanggelaufen. (okay, irgendetwas stimmt mit der Grammatik in diesem Satz nicht :D) Auf dem Rückweg haben wir das Fahrrad genommen, genauer gesagt velib'. Das sind Fahrräder, die man sich so ziemlich überall in Paris an Stationen ausleihen kann. Und das ist gar nicht mal so teuer, ein Tag kostet 1,70€, eine Woche kostet 7,00€ und ein Jahr 29€, falls ich mich nicht irre. Dazu kommt dann noch ein Stundenpreis, je nachdem, wie lang man fährt. Unter einer halben Stunde kostet aber nichts extra, weshalb man versuchen sollte, das Fahrrad nach etwa 25 min zu wechseln ^^. Jedenfalls ist Fahrrad fahren in Paris ein Erlebnis für sich, bei so einem gefühlt 10-spurigen Kreisverkehr wie dem Place de la Bastille ist das glaube ich auch nicht ganz ungefährlich. Ich habe es jedenfalls überlebt, ansonsten könnte ich ja schlecht hier schreiben. ;)

Gestern (wuhuu, ich bin schon bei gestern angekommen, anscheinend werde ich es schaffen, den Post heute noch hochzuladen) ist das einzige was passiert ist und es wert ist, dass ich es hier erwähne (ich meine, ich könnte ja auch beschreiben, wie ich fernsehe und lese usw. aber das wäre ja eher nicht so interessant^^), das wir zum brunchen zu meiner Gasttante gefahren sind (und ich mein Weihnachtsgeschenk von ihr - ein Armband - bekommen habe, weil sie vergessen hat, Heiligabend die Geschenke mitzubringen).

So, das war es soweit auch schon, ist mal wieder etwas länger geworden. Ich denke mal, ich werde in den Ferien (also wahrscheinlich am Sonntag) noch einmal was schreiben. :)



Dienstag, 15. Dezember 2015

Stella mit Backblech auf dem Kopf und Süßkram, seeehr viel Süßkram

Man merkt mal wieder, die Hälfte dieses Blogs dreht sich ums Essen.
Schön, dass ich mir immer vornehme, was ich schreiben will, es mir aber nicht irgendwo aufschreibe und dann wieder vergesse, bis ich mal am Laptop sitze. Also zu dem, an was ich mich erinnern kann:

Bevor wir also zum Essen kommen, erst einmal wieder etwas zum Thema Schule. Und zwar haben wir (inzwischen schon vor über einer Woche unser Klassenfoto bekommen[was vor einer gefühlten Ewigkeit gemacht wurde]).Also hier einmal meine Klasse:

beste mit-Handy-von-Bild-abfotografiert-Qualität

Wer jetzt bei Première an erste Klasse denkt (wieso auch immer), liegt gar nicht sooo falsch. In Frankreich werden Schuljahre nämlich genau andersrum gezählt und dann auch noch beginnend mit der Terminale (anstatt zwölfte Klasse). Also nochmal in verständlich:
Terminale - 12. Klasse
Première (frz. für erste) - 11. Klasse
Seconde (frz. für zweite) - 10. Klasse
Troisième (frz. für - wer hätte es gedacht - dritte) - 9. Klasse
usw.

Und - wer hätte es erwartet - Franzosen sehen auch aus wie normale Menschen.

Kommen wir nun zum Essen oder eher zu den weiteren Paketen, die ich letzte Woche bekommen habe. Die kamen nämlich von meinen Großeltern und beinhalteten neben allgemeinem Süßkram unter Anderem auch Plätzchen und selbstgemachten Stollen (bei Plätzchen ist das selbstgemacht für mich irgendwie schon fast selbstverständlich :D) und noch anderes Zeug, dafür bin ich aber etwas zu faul zum Schreiben, also lasse ich mal Bilder sprechen:




Paket Nr. 1 


und Nr. 2

ein Schubfach voll Süßkram

Und ganz ganz vielen lieben Dank nochmal für die Pakete und für alle anderen Briefe und Postkarten, auch für die, die nicht ankamen ;)
Das erste Paket kam am Freitag im Laufe des Tages an und die Concierge hat es angenommen und gleich in meinem Zimmer gelassen, weil sie freitags immer unsere Wohnung sauber macht. Das Zweite war etwas komplizierter zu bekommen. Anscheinend war nämlich niemand da, um das Paket anzunehmen, weswegen es in den "nächsten" UPS Access Point gebracht wurde. Der war zwei RER-Stationen (also den RER könnte man in etwa mit ner S-Bahn vergleichen)  entfernt, ich hatte gehofft, "nächster" Access Point wäre etwas näher. Aber kann man ja nicht ändern. Ich bin dann also am Nachmittag nach meiner Mathe-Klassenarbeit zu der RER-Station in der Nähe des Access Points gefahren und bis zu der Adresse gelaufen. Dort musste ich aber feststellen, dass es weit und breit keinen Laden gab, der nur ansatzweise nach Paket-Stelle aussah. Nach einer Viertelstunde hin- und herlaufen bin ich dann einfach mal zu  der Fleischerei gegangen, die in etwa da war, wo die Hausnummer sein müsste (die Hausnummer stehen natürlich nicht an den Häusern, wenn es keine direkte Eingangstür sondern nur Läden gibt). Auf die Frage nach Nummer 348 wurde ich auf den Laden gleich nebenan verwiesen. Der sah so aus:



Ich mein, ist doch verständlich, dass man diese kleinen Aufkleber übersieht, so einer kleiner Laden sieht doch nicht wirklich so aus, als könnte man dort sein Paket abholen. Jedenfalls musste ich dort dann auch noch ein ganzes Stück warten und gefühlt drölftausend mal wiederholen, dass sowohl mein Name als auch der Name meiner Gastfamilie auf dem Pakte steht. Nachdem ich das Paket dann zuhause ausgepackt hab, habe ich  angefangen, meinen Kuchen fürs YFU-Treffen zu backen. Hefeteig mag mich anscheinend nicht (wahrscheinlich wars dem zu kalt), aber letztendlich is der Kuchen doch noch was geworden.
Am Abend haben wir dann noch Sonja-Marie aus Estland, die im Osten Frankreichs ihr Austauschjahr verbringt, aber für die Treffen mit an die Region Ile-de-France gehängt wurde, weil sie die einzige dort ist, vom Bahnhof abgeholt, weil sie von Samstag auf Sonntag wegen dem YFU-Treffen bei uns übernachtet hat. Zum YFU-Treffen fällt mir nicht viel ein, nur dass es eine halbe Stunde länger ging, als erwartet, weshalb wir schnell umplanen mussten, weil wir nicht nochmal zurück zur Wohnung fahren konnte, um Sonjas Rucksack zu holen. Letztendlich hat das dann alles doch noch funktioniert (meine Gastmama hat den Rucksack zum Bahnhof gebracht und wir sind auch direkt vom Treffen zum Bahnhof gefahren).
Als kleiner Tipp für alle, die unbedingt in der vollen Pariser Metro ein Blech Kuchen transportieren wollen: Packt euch das Blech auf den Kopf. Sieht zwar total doof aus, nimmt aber viel weniger Platz weg und das is praktisch, wenn die Metro sowieso voll ist. (und ich weiß, dass es jeder, der mich kennt, nicht schwer hat, sich mich mit einem Kuchenblech auf dem Kopf Metro fahrend vorzustellen)

So, dass war es jetzt erst einmal wieder.
Eine schöne Vorweihnachtszeit (und vielleicht auch schon Frohe Weihnachten, ich weiß nicht, ob ich vor Weihnachten noch etwas schreibe) an euch alle!

Montag, 7. Dezember 2015

Deux jours en Bretagne

Gleich mal zur Beruhigung:
Nein, ich werde hier jetzt nicht auf französisch schreiben. Das würde der Großteil sowieso nicht verstehen und dann müsste ich ja auch noch zusätzlich auf deutsch schreiben und das wäre mir zu viel Aufwand.

Wie man bereits am Titel erkennen kann, war ich in der Bretagne. Genauer gesagt war ich dieses Wochenende in Sarzeau am Golf du Morbihan. (Google Maps ist der Freund derjenigen, die wissen wollen, wo das genau ist, für diejenigen, denen eine grobe Orientierung ausreicht: die Bretagne ist die Region oben links (bitte einmal vorstellen, wie jeder Geo-Lehrer bei dieser Formulierung fast durchdreht) in Frankreich)

Dort wohnen nämlich meine Gast-Großeltern, die wir besucht und bei denen wir (also meine Gasteltern und ich) übernachtet haben. Der eigentliche Anlass, weshalb wir dorthin gefahren sind, war, dass die Großmutter meiner Gastmama am Sonntag vor 30 Jahren gestorben ist und deswegen am Sonntag ein kleineres Familienessen mit vorherigem gemeinsamen Gang in die Kirche war. (okay, der Zeit ist nicht schön formuliert).

Als wir am Freitag Abend ankamen, war das Erste, was mir beim Aussteigen aus dem Auto auffiel, dass ich verdammt lange keinen Sternenhimmel mehr gesehen habe. In Paris sieht man die Sterne einfach nicht, wegen  der ganzen Lichtverschmutzung. Jedenfalls war es echt schön, mal wieder fast mitten im Nichts zu sein.

Mir ist an diesem Wochenende auch aufgefallen, dass Großeltern in Frankreich und Deutschland und ich merke gerade, dass ich verallgemeinere, also kann ich ja auch gleich überall sagen, ähnlich sind.
Zum Beispiel haben wir jetzt leckere selbstgemachte Himbeer-Marmelade (die Marmelade, die ich aus Deutschland als Gastgeschenk mitgebracht hatte, ist schon längst alle) und Apfelmus. Ich liebe selbstgemachte Marmelade und selbstgemachtes Apfelmus.
Und wie gesagt, fand ich es mal wieder schön, beim Blick aus dem Fenster keinen dreispurige Straße zu sehen:

sondern Bäume
Ich habe auch etwas neues gelernt an diesem Wochenende: Hummer sind nicht rot, wenn sie lebendig sind! Die sind eher so grau-blau:



Sie werden erst rot, weil der Farbstoff durch die Hitze beim Kochen irgendwie zerstört  oder verändert oder was auch immer wird. (achja, ich hab Hummer auch probiert - ich bleib mal lieber bei Roster oder Schnitzel)

Wenn man einmal so nah am Meer ist, muss man da natürlich auch hingehen. Ich hab es leider vollkommen verpasst, mal mit den Füßen ins Wasser zu gehen. Badewetter ist Anfang Dezember aber ja auch nicht mehr, dafür hat man aber jede Menge Leute mit Surfbrettern mit oder ohne Segel, Kite oder Paddel gesehen (die  natürlich Neoprener anhatten, anders ist das zu der Jahreszeit ja nicht auszuhalten). Und Wind war auch ganz schön viel, wie man an meinen Haaren erkennen kann:





Vielen Dank nochmal an meine Lieblingsschwester ;) für den Mantel, den ich mir für meine Zeit hier ausleihen konnte und den Schal. :)

Sonntag nachmittag ging es dann auch schon wieder zurück nach Paris, wo ich auspacken, meinen Adventskalender für den 5. und 6. öffnen und mein Nikolas-Päckchen (was ist den Päckchen für ein Wort, das sieht irgendwie komisch aus) öffnen konnte.
Falls es jemanden interessiert, was ich bekommen habe: einen Schoko-Nikolas (der ist glaub ich für Nikolas quasi verpflichtend), Handschuhe (sehr praktisch, dann muss ich mir keine kaufen), eine Schere (ich verweise auf den ersten Post aus Frankreich und muss zusätzlich anmerken, dass die Verpackung der Schere nur mit einer anderen Schere zu öffnen war) und Taschentücher mit dem Eiffelturm drauf. :D

An sich mache ich auch gerade total effektiv meine Geo-Hausaufgaben, wie man merkt. Naja, ich sollte mal doch weiter machen :D (und eigentlich schlafe ich voll vorbildlich um diese Zeit schon, ich kann schlafen und gleichzeitig hier schreiben und Hausaufgaben machen)