Sonntag, 27. September 2015

Bilder :)

So, da ich gestern auf dem Eiffelturm war (mit meinem Gastvater, der auch zum ersten Mal auf der Spitze war, eil der Rest meiner Gastfamilie Höhenangst hat, soweit ich das richtig verstanden habe) und heute noch eine Runde spazieren war, gibt es wieder Bilder:

27.09.2015:


Blick über den Pont d'Iéna auf das Geschäftsviertel La Défense


Blick auf den "wunderschönen" Tour Montparnasse
Ja, dieses Etwas ist wirklich dekorativ in diesem Bild, leider waren da überall solche verteilt. Es war also unmöglich, Bilder zu machen, die ästhetisch wertvoller sind. :) Es heißt übrigens, dass die Aussicht vom Tour Montparnasse am schönsten ist, weil man da den Tour Montparnasse (das graue Etwas auf dem letzten Bild) nicht sehen muss.

Der Fernsehturm ist also größer als der Eiffelturm...

...und liegt in dieser Richtung

einmal Blickrichtung Westen


Glasboden im ersten Stock des Eiffelturms

Ganz schön winzig, die Leute da unten


und wieder einmal meine Wenigkeit
 Die Hälfte der Bilder von dem Tag sind während des Wartens entstanden (2 Stunden sind auch genug Zeit, um viele Bilder zu machen ^^). Während wir auf der zweiten Etage auf den Aufzug zur Spitze warteten, standen direkt neben uns andere Deutsche. Es ist immer wieder schön, wenn ich in Paris andere Leute deutsch sprechen höre :)


26.09.2015

Heute war "Jour sans voiture" in Paris, heißt, von um 11 bis um 6 gehören die Straßen den Fahrradfahrern, Longboardern, Skateboardern, Inline-Skatern,.... Da habe ich erst einmal gemerkt, wie ich mich schon an den Dauerlärm der Straße gewöhnt habe, wenn der plötzlich nicht mehr da ist.

einmal Straße mit Fußgängern statt Autos

der Place Vendôme...

...mit der derzeit nicht sichtbaren Siegessäule

Place de la Concorde mit dem Obélisque de Louxor

Es war ganz schön windig ^^

Pont de la Concorde und Palais Bourbon, Sitz der französischen Nationalversammlung

Zum Abschluss mal noch ein Bild vom Eiffelturm:


 



Freitag, 25. September 2015

1 Monat weg von zuhause... Einfallsreichtum für Titel wurde immer noch nicht gefunden

Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass ich Mittwoch früh Schluss habe. Und was macht man, wenn man früh Schluss hat und einen Haufen Hausaufgaben? Genau, man fährt mit der Métro nicht nach Hause sondern in Richtung Eiffelturm. Also habe ich jetzt geschafft, mir einmal DAS Wahrzeichen von Paris/Frankreich anzusehen. Aus diesem Grund gibt es auch wieder Bilder:

einmal Eiffelturm auf dem Weg von der Métro-Station

und einmal vom Place de Varsovie über den Pont d'Iéna
Iéna ist übrigens die französische Schreibweise von Jena, die wahrscheinlich nur existiert, damit das niemand "Tschena" ausspricht. In Paris sind ein paar Sachen damit benannt, das hängt zusammen mit Napoleon und der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt. Ok, genug Geschichte, mehr Bilder:

Es gibt zum Beispiel neben der Brücke noch eine Avenue d'Iéna...

... und eine Métro-Station namens Jena auf dem...


...Place d'Iéna
Von dort bin ich dann wieder zurück gefahren, weil ich mittwochs auch Tanzen gehe. Vor der Haustür hab ich dann noch dieses wunderbar professionell befestigte Geschwindigkeitsbegrenzungsschild (ein tolles Wort) gefunden:
Panzertape hält die Welt zusammen ^^
Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein, also bis zum nächsten Post! :)

Sonntag, 20. September 2015

26 Tage in Frankreich - einfallsreichere Posttitel waren gerade aus

Hiermit melde ich mich mal wieder aus Paris :)
In der Schule habe ich schon die ersten Noten, die viel besser als gedacht ausgefallen sind. Das liegt aber einfach daran, dass wir die Sachen, die wir hier im Unterricht haben schon in Deutschland hatten un dich beim Englisch-Vokabeltest Glück hatte, welche 20 der 200 Vokabeln drankamen (Volle Punktzahl - also Note 20 - ich bleibe anscheinend ein kleiner Streber ;) ) Meine erste Note in Geschichte war eine 10,5 - für den Anfang richtig gut (auch weil meine Gastmutti meinen Text gelesen und die Rechtschreib- und Grammatikfehler berichtigt hat).
Apropos Gastmutti, ich hab noch gar kein Foto von meiner Gastfamilie hier:

auch wenn es offensichtlich ist: von links nach rechts: Joseph, mein Gastpapa, ich und Véronique, meine Gastmama
Wie diejenigen, von denen, die das lesen, die Facebook haben und da auch mal draufschauen (dieser Schachtelsatz), vielleicht mitbekommen haben,war ich gestern mit 6 anderen Mädels, die mit YFU ein Austauschjahr in Frankreich, genauer gesagt in der Region Île-de-France, machen, auf der Technoparade (und vorher aufgrund von netten zu spät kommenden Zügen etwas spät Mittag essen).
Davon gibt's hier auch Bilder: 

Jede Menge Leute auf dem Place de la Bastille, die auf den Sockel der Julisäule...

...und auf Ampeln klettern


Auf dem Bild fehlt leider Justina, die das Bild gemacht hat. Der Powerranger gehört nicht zu uns, der wollte einfach nur mit aufs Bild. ^^
Gestern Abend ging es dann noch zu einer Familienfeier, wo ganz viele Leute waren.

Vor einer Woche gab es ein Barbecue von YFU Île-de-France. Leider gab es keine Roster :( war auch eher nicht zu erwarten, aber das deutsche Essen vermisse ich doch schon etwas, vor allem auch mal wieder Mischbrot zu essen. Also baguette ist auch richtig lecker, aber manchmal hätte ich auch gerne mal Mischbrot. Es sollte an diesem Sonntag vor einer Woche auch jeder der Austauschschüler einen Kuchen seines Landes backen - man konnte gar nicht alle probieren und es waren wirklich sehr sehr gute dabei. Ich präsentiere einen (aufgrund im Frankreich nicht existierendem Puddingpulver und keiner normalen Schlagsahne etwas improvisierten) Apfelkuchen:

bitte weniger auf meinen schlimmen Gesichtsausdruck und mehr auf die Torte achten ;)


Das war es auch schon wieder von mir fürs Erste :)

Samstag, 12. September 2015

Über 1000 Seitenaufrufe - keine Ahnung was mir das sagen will, eigentlich fällt mir nur nichts für den Posttitel ein

Und damit "Hallo" zu einem neuen Eintrag hier. Ich glaube eher nicht, dass ich in so kurzen Zeitabständen einen neuen Post verfasse. Aber egal :D
Habe ich hier schon einmal erwähnt, dass es hier eine Putzfrau gibt, ich glaube es nicht. Also, jeden Freitag kommt eine Putzfrau - das ist total komisch! Vor allem, weil ich freitags früher Schluss habe und damit eine Stunde früher da bin. Und (ich habe einen Satz mit "und" angefangen, ich glaube, jeder Deutschlehrer würde mich jetzt erwürgen wollen) es ist einfach total ungewohnt, deswegen hatte ich gestern beschlossen, erstmal eine (große) Runde durch die umliegenden Viertel und an der Seine lang zu laufen. Der einzige Haken an der Sache war, das meine Schultern nach einer guten Stunde weh getan haben, weil man Ranzen jetzt nicht gerade leicht ist und dass die Putzfrau immer noch da war. Aber ich habe wenigstens etwas mehr von Paris gesehen und deswegen gibt es Biiiildeeeeeeer:

Ich bin also am Seine-Ufer langgelaufen...
auf deutsch: "Bleibe hier stehen, genieße ein paar Minuten die Aussicht und lächle"
und die dazugehörige Aussicht in eine Richtung, auf der Promenade René Capitant 

...in Richtung Louvre, das sehr schwierig auf ein Bild zu bekommen ist, einfach weil es so riesig ist...

ein Teil des Louvre

Blick in Richtung Grand Palais vom Pont Royal

wieder einmal der Eiffelturm in der Ferne

die Pyramide du Louvre, Absperrzaun,damit niemand auf die Straße rennt und ein Fahrrad

und noch einmal mit mir 
Dort auf dem Platz stehen welche und verkaufen Selfie-Sticks xD ich denke, das dürfte sogar relativ gut gehen mit den ganzen Touristen in Paris.

Palais Royal - Sitz vom Conseil d'État

ein Schild

Die ganzen Mopeds und Motorräder erinnern mich daran, dass ich auch wieder Moped fahren will

... und weiter ging's in Richtung Centre Pompidou...

Das geht ganz schlecht auf ein Bild, weil die Straße jetzt nicht gerade so breit ist xD

...und dem Hôtel de Ville, dem Sitz der Mairie de Paris...


...und dann wieder zurück...

...über eine der vielen Brücken, die voll mit Schlössern sind
Noch etwas, was ich selbst erstaunlich finde: Ich habe mir eine Hose gekauft. Für jeden anderen wäre das etwas vollkommen Nebensächliches, wenn man aber bedenkt, wie gerne ich (Klamotten - Süßigkeiten und anderen Kram kaufe ich gerne) einkaufen gehe, ist das schon eine Leistung. 
Zum Schluss noch ein letztes Bild, an dem man erkennt, dass ich hier wirklich wohne: DER Stuhl (auf dem sich Anziehsachen stapeln) existiert schon in meinem jetzigen Zimmer.

Die Bluse hängt sogar auf einem Bügel!!!! Ich bin total ordentlich :)




Dienstag, 8. September 2015

Eine Woche Schule geschafft :)

Theoretisch müsste ich gerade Hausaufgaben machen, aber da ich eigentlich viel lieber andere Leute zutexte, schreibe ich mal lieber hier, wie meine erste Schulwoche so war. Aber danach sollte ich mich mal wirklich an die Hausaufgaben setzen...
Schule in Frankreich ist anders als in Deutschland (wer hätte es erwartet...), zum Beispiel dauert eine Unterrichtsstunde ca. 10 min länger. Alles was ich hier aber zur Schule schreibe, kann man nicht auf Schulen in Frankreich verallgemeinern, da ich ja nur weiß, wie "meine" Schule hier - eine katholische Privatschule - ist.
Ich bin in der Première S, das ist vergleichbar mit der elften Klasse mit NaWi-Ausrichtung - sehr gut für mich. Das heißt aber auch, dass ich kein Musik und kein Kunst habe (hat man glaube ich allgemein in der Première nicht). Ich habe Glück mit den Zeiten, hätte ich noch Latein und Italienisch, müsste ich an drei Tagen länger und am Montag "schon" um 9  in der Schule sein. 
Ich werde mich auch nicht mehr darüber bescheren, zwei Wochenstunde Geschichte zu haben, derzeit habe ich 4,5, weil Geschichte mit Geographie ein Fach ist, wir aber erst einmal nur Geschichte machen. Geographie als einzelnes Fach gibt es also nicht, ein Teil ist auch mit Bio in Sciences de la Vie et de la Terre gekoppelt (der für mich interessantere Teil ohne Menschen, also Tektonik usw.). Physik und Chemie sind auch in einem Fach untergebracht und natürlich haben wir mit Physik angefangen. In SVT und Physique-Chimie haben wir je 2 Wochenstunden experimentieren, wozu man seinen eigenen Kittel mitbringen muss - ungewohnt, aber gut, dass man sich nicht um die sauberen streiten muss. In Physique-Chimie habe ich heute auch meine erste Note bekommen - eine 16 (von 20, wobei 20 fast unmöglich ist), und dass, obwohl ich nicht gerade viel zu unserer Arbeit beigetragen habe (aus dem Grund, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich das, was ich weiß, auf französisch erklären soll). 
In den ganzen Naturwissenschaftlichen Fächern verstehe ich (neben deutsch) am meisten, da wir das, was wir derzeit machen, so (zum Teil) schon in Deutschland hatten. Im Gegensatz zu Geschichte und Französisch, den Fächern, o ich reichlich wenig verstehe und mir fast immer ein Heft (es schreiben fast alle in Heften, das ist total ungewohnt) ausleihe, um abzuschreiben, was wir im Unterricht aufgeschrieben haben. Am einfachsten ist aber der Deutschunterricht, der auch mit nur 5 Leuten (wir sind in der Première 32 und in der Première S 17) sehr ruhig ist. Der Englischunterricht ist auch - bis auf den wöchentlich kommenden Vokabeltest - für mich gut zu verstehen, da die Lehrerin fast nur Englisch redet. Besagter Vokabeltest wird mir wahrscheinlich keine sonderlich guten Noten einbringen, da wöchentlich 200 französisch-englische Vokabeln zu lernen jetzt nicht so besonders leicht ist. Fächer, die es so nicht direkt in Deutschland gibt sind Vie de Classe (in etwa Klassenleiterstunde, ist aber jede Woche und genau im Stundenplan festgeschrieben) und Accompagnement Personnalisé. Beide habe ich bei meiner Klassenlehrerin und heute hat sie sie dazu genutzt, mit uns Französisch-Unterricht zu machen, wodurch ich noch nicht so wirklich weiß, was Accompagnement Personnalisé am Ende sein wird. Außerdem habe ich noch eine Doppelstunde Sport in der Woche, in der wir gestern angefangen haben, Basketball zu spielen, und eine Stunde TPE, was nach der Wikipedia-Beschreibung Ähnlichkeiten mit dem Seminarfach hat.
Zum Französich-Unterricht (der einzige, in dem ich einen Hefter habe) kann ich noch sagen, dass der Teil "Méthodes du Bac" wahrscheinlich der neue "part where you collect ideas for your BLF" wird.
An meiner Schule gibt es außerdem einen "kommt ordentlich angezogen zur Schule"-Donnerstag, heißt: keine Jeans, keine Turnschuhe, nichts mit Kapuze - und was habe ich eingepackt: eine Jeans, noch eine Jeans, noch eine... uuuuund zwei Jogginghosen - auch ungünstig. So muss ich mir noch eine andere Hose kaufen (irgendwann) weil ich nicht unbedingt jeden Donnerstag in demselben Kleid zur Schule gehen will, erst recht nicht, wenn es dann im Winter doch kalt wird... Und wer mich kennt, weiß ja, wie sehr ich einkaufen liebe... 
Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die Tatsache, dass es in de Schule zwar anscheinend eine offizielle Trennung von Mädchen- und Jungstoiletten gibt, die aber allen egal ist. Da die Toiletten sowieso nicht gerade so neu und sauber und ohne Toilettensitze sind, überlegt man sich lieber zweimal, ob man dort hingeht. 
In unserem Klassenraum ist zwar ein Beamer, der aber genau so an der Decke hängt, dass die Tafellampe ein wunderschönen Schatten mitten ins Bild wirft. Außerdem gibt es Einzeltische, die zwar am Anfang zu Zweiertischen zusammen standen, was aber schnell von unserer Klassenlehrerin geändert wurde... juhuuu. 
Was ich noch nicht erwähnt habe - auch wenn es nicht unbedingt hierher passt: Der Flughafen Frankfurt ist um eine gelbe Bastelschere reicher, da ich diese schlauerweise in der Federmappe im Handgepäck hatte und sie zu lang war... Ich bin ein schlaues Kind...

So, das war es dann auch schon soweit für diesen Post. Da ich zu faul bin, noch einmal alles durchzulesen, darf derjenige, der Rechtschreibfehler findet sich darüber freuen. 
Ich mache mich jetzt mal eine meine Hausaufgaben... juhuuu

Dienstag, 1. September 2015

Der erste Schultag

Wie man dem Titel entnehmen kann, war ich heute zum ersten Mal in der Schule.
Um den allerbesten ersten Eindruck zu verschaffen kam ich erst einmal eine Viertelstunde zu spät. ^^ Das lag aber daran, dass sich meine Gastmutter und ich um eine halbe Stunde vertan hatten und es zusätzlich dazu noch ein Problem auf der Linie 4 der Pariser Métro gab - natürlich genau die, die zur Schule fährt.
Nachdem ich relativ schnell den Raum gefunden habe (dank netten Schülern der Seconde, die mir den Weg erklärt haben), stellte ich fest, dass ich wirklich die Letzte war - nur noch ein Platz war frei. Viel von dem, was meine Klassenlehrerin erzählt hat, habe ich nicht verstanden, aber zum Glück lernt man auch in Frankreich Englisch an der Schule und die Leute um mich herum konnten mir das Wichtigste übersetzen. Irgendwie gab es nicht genug Mathebücher und da ich die Letzte war, muss ich die ersten Tage ohne auskommen. Neben unseren Büchern und jeder Menge Informationen, die ich nur zum Teil verstanden habe, bekamen wir auch gefühlte 100 Seiten Formulare, die ich mit meiner Gastfamilie (oder der "Normalschüler" mit seinen Eltern) bis Donnerstag ausfüllen muss, unter Anderem geht's da ums Mittagessen. Außerdem hat noch jeder ein "Carnet de Correspondance" erhalten, dessen Zweck ich noch nicht so wirklich erkannt habe. Sieht auf den ersten Blick aus wie ein Hausaufgabenheft, man kann aber keine Hausaufgaben eintragen. Da werden wahrscheinlich (soweit ich das übersetzen kann, ganz sicher bin ich mir da nicht) Abwesenheiten und Verweise und solche Sachen eingetragen. In dem Heft muss ich auch 2 Seiten bis Donnerstag ausfüllen, alleine würde ich das nie schaffen, weil ich zum Teil keine Ahnung habe, was ich da rein schreiben soll.
Meinen Stundenplan habe ich heute auch bekommen, ich muss montags und alle zwei Wochen dienstags erst um 10 in der Schule sein und habe spätestens 16.30 Uhr Schluss. Und das Beste ist, dass meine allererste Schulstunde (die morgen ist - leider schon um 8 xD) Deutsch ist. Wahrscheinlich das Fach, das mir am leichtesten Fallen wird. Morgen habe ich auch schon um halb eins Schluss.
Da ich gestern sturmfrei hatte, habe ich die freie Zeit genutzt, mal ein bisschen durchs Quartier (und etwas weiter) zu spazieren. Dabei habe ich zum ersten Mal den Eiffelturm gesehen:
Da hinten, ganz klein in der Entfernung ist er. xD
 Die Brücke, von der aus man den Eiffelturm bei dem ersten Bild sehen kann, ist der Pont Neuf, die älteste Brücke von Paris:
Bilder von Notre-Dame dürfen natürlich auch nicht fehlen, die Kathedrale ist ja schließlich ganz in der Nähe.

einmal vom Quai de Montebello aus...
...und einmal vom Pont de la Tournelle

Am Wochenende war ich das erste Mal in einer katholischen Kirche, war ganz in Ordnung, habe aber so gut wie nichts verstanden. Dort ist gleich das Panthéon in der Nähe, davon habe ich aber kein Bild gemacht. Das war's dann auch schon so weit, bis zum nächsten Post. :)